Burning Crusade

Burning Crusade Dungeons

 

Höllenfeuerzitadelle


In der verwüsteten Weite der Scherbenwelt, tief im Herzen der Höllenfeuerhalbinsel, steht die Zitadelle des Höllenfeuers: Eine fast uneinnehmbare Festung, die der Horde als Ausgangspunkt für ihre Feldzüge während des Ersten und des Zweiten Krieges diente. Lange Jahre schien es, als sei diese gigantische Festung verlassen…


Dungeon Schwierigkeit
Höllenfeuerbollwerk (Hellfire Ramparts) 60-62
Der Blutkessel (The Blood Furnace) 61-63
Die zerschmetterten Hallen (The Shattered Halls) 70-72
Magtheridons Kammer (Magtheridon's Lair) Schlachtzug (25)


 

Der Echsenkessel


Der Echsenkessel ist der zweite Dungeon auf den ihr in Burnning Crusade antreffen werdet. Insgesammt vier Instanzen befinden sich hier. Der Dungeon selbst befindet sich im Zwillingsspitzsee, der zentral in den Zangarmarschen ist. Unterwasse im See findet ihr eine Röhre, die direkt zu den Eingängen der Instanzen führt. Hauptsächlich befinden sich Nagas in den Instanzen.

Dungeon Schwierigkeit
Die Sklavenunterkünfte (The Slave Pens) 62-64
Der Tiefensumpf (The Underbog) 63-65
Die Dampfkammer (The Steamvault) 70-72
Höhle des Schlangenschreins (Serpentshrine Cavern) Schlachtzug (25)


Echsenkessel
 

Auchindoun


Der Auchindoun Dungeon liegt in der Knochenwüste im südlichen Teil der Wälder von Terrokar. Alle Eingänge befinden sich im Inneren der Hochburg. Alle Instanzen sind 5-Mann Gruppen ausgelegt. Auchindoun war einst die Festung des Bleeding Hollow Clans in der Scherbenwelt. Große Truppen wurden von hier aus auf die Allianz los geschickt, bis die Festung eines Tages von der Allianz unter der Führung von Turalyon und Danath zerstört wurde.

Dungeon Schwierigkeit
Managruft (Mana-Tombs) 63-66
Auchenaikrypta (Auchenai Crypts) 64-66
Sethekkhallen (Sethekk Halls) 66-69
Schattenlabyrinth (Shadow Labyrinth) 69-70


Auchindoun
 

Festung der Stürme


Die Festung der Stürme unterscheidet sich von allen anderen Dungeons indem der Zugang zu allen vier Instanzen nur mit einem Flugtier erreichbar ist. Einst wurde diese Festung von den Naaru erstellt und geführt. Sie war eine strategisch wichtige Basis für die Naaru. Später wurde sie dann von Prince Kael'thas Sunstrider, dem Lord der Blutelfen und seinen Anhängern überrannt. Eines Tages wurde ein Flügel von den Exodar eingenommen. Sie nutzen diesen Flügel um aus der Scherbenwelt zu flüchten. Die Exodar mit Velen als Anführer waren auf der suche nach der Allianz um gemeinsam gegen die Legion zu kämpfen.

Dungeon Schwierigkeit
Mechanar (The Mechanar) 70-72
Botanikum (The Botanica) 70-72
Arkatraz (The Arcatraz) 70-72
Auge des Sturms (Eye of the Storm) Schlachtzug (25)
Festung der Stürme
 

Gruuls Unterschlupf


Dungeon: Gruuls Unterschlupf (Gruul's Lair)
Gebiet: Schergrat
Schwierigkeit: Schlachtzug (25)

Dies ist einer der ersten Raid Dungeons den ihr in Burning Crusade besuchen könnt. In diesem Dungeon warten zwei Oberbosse schon auf euch. Der Hochlord Maulgar und der legendäre Drachentöter Gruul sind eine Herausforderung für jede Schlachtzuggruppe.

Gruuls Unterschlupf
 

Schwarzer Tempel


Dungeon: Schwarzer Tempel (Black Temple)
Gebiet: Schattenmondtal
Schwierigkeit: Schlachtzug (25)

Vor der Zerstörung von Draenor (heute Scherbenwelt genannt) war der Scharze Tempel auch als Tempel von Karabor bekannt und war ein heiliger Ort der Draenei. Kurz nach der Formation der Horde hat Guldan den Tempel eingenommen und ihn als Hauptquartier des Shadow Council genutzt und ihn in den Schwarzen Tempel unbenannt. Nachdem Guldan mit seinem Clan in Azeroth eingelaufen ist, wurde der Tempel zur Hochburg von Ner'zhul und seinem Shadowmoon Clan. Sie wurde allerdings aufgegeben, als Draenor begann sich aufzulösen.

Während des dritten Krieges wurde der Tempel auch Schwarze Zitadelle genannt. Der Monarch nach der Zerstörung von Draenor war Magtheridon der Pit Lord. Magtheridon nutzte einige dunkel Portale um seine Armeen in die kaputte Welt Draenor zu holen.

Illidan, Lady Vashj von den Nagas, Kael von den Blutelfen und Akama von den Draenei Belagerten die Schwarze Zitadelle um Illidan vor seinem ehemaligen Meister Kil'jaeden zu verstecken und zerstörten alle Portale die zur Scherbenwelt gelangten. Als sich Illidan vor Kil'jaeden sicher geglaubt hatte versuchte er die Macht von Magtheridon zu entreißen und die Herrschaft über die Scherbenwelt zu erlangen. Kael und die Blutelfen folgen ihm da sie von Magie abhängig waren. Illidan hatte ihnen eine Quelle der Magier versprochen, die so gewaltig war dass sie ihren Hunger stillen sollte. Akama und seine Draenei folgen Illidan ebenfalls, da Magtheridons Armeen versucht haben die Drainei auszurotten. Vashj und die Naga folgten ihm aus eigenen Gründen.

Heute nennt sich der eiserne Ziggurath „Schwarzer Tempel“. Illidan der Lord der Scherbenwelt versteckt sich weiterhin vor seinen mächtigen Feinden Kil'jaeden und Arthas dem neuen Lich König. Viele seiner Anhänger leben allerdings nicht mehr im Tempel. Sie haben sich in der Scherbenwelt verstreut.

Schwarzer Tempel

Zul Aman


Dungeon: Zul Aman
Gebiet: Geisterlande
Schwierigkeit: Schlachtzug (10 oder 25)

Früher haben die Walttrolle ein großes Gebiet im norden von Lordaeron kontrolliert. Menschen und Nachtelfen haben die grausamen Trolle allerdings zurückgedrängt. Die Trolle haben diesen Völkermord nie vergessen und haben sich nach der Zerstörung durch die Plage wieder vorgedrungen um ihre ehemalige Heimat einzunehmen. Heute wird Zul'Aman von vom alten Troll Jin'zakk belagert. Es sind aber auch einige Hochelfen in diesem Dungeon anzutreffen. Sie flohen damals aus Quel'Thala vor den Untoten und versteckten sich in Zul'Aman.

Zul Aman

Höhlen der Zeit


Seit der Frühzeit der Welt hatte der bronzene Drachenschwarm das verworrene Labyrinth bewacht und die sich wandelnden Zeitlinien beobachtet. All dies, um zu gewährleisten, dass das empfindliche Gleichgewicht der Zeit nicht gestört wird.

Doch nun wurde der uralte Drachenaspekt Nozdormu von einer nicht greifbaren Bedrohung seiner geliebten Höhlen geweckt: Dunkle, finstere Agenten sind in die Zeitlinien eingedrungen mit der schattenhaften Mission, den Verlauf der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft zu ändern.

Der bronzene Drachenschwarm hat deshalb begonnen Helden um Hilfe zu bitten, die Struktur der Geschichte vor dem ewigen Zerfall zu bewahren. Erstmalig werden Abenteurer in den Herrschaftsbereich von Nozdormu, dem Zeitlosen, eintreten, um die wichtige Aufgabe zu bewältigen, die Sabotage der drei wichtigsten geschichtlichen Ereignisse zu verhindern......

Dungeon Schwierigkeit
Flucht aus Durnhold (Escape from Durnholde) 66-68
Öffnung des Dunklen Portales (Opening the Dark Portal) 70-72
Kampf um Berg Hyjal (Battle for Mount Hyjal) Schlachtzug (25)


Höhlen der Zeit

Karazhan


Zwischen dem Dämmerwald und den Sümpfen des Elends liegt die trostlose Region des Gebirgspasses der Totenwinde. Schroffe Granitfelsen türmen sich in diesem versteinerten Gebiet auf. Es ist ein karges Land, gänzlich ohne Leben.

Allerdings war dies nicht immer so...


Dungeon: Karazhan
Gebiet: Gebirgspass der Totenwinde
Schwierigkeit: Schlachtzug (10)

Kharazan

                                                                          Quelle: wowsource

 

 

DIE BLUTELFEN

or vielen tausend Jahren erreichten die verbannten Hochgeborenen die Küste von Lordaeron, wo sie das verzauberte Königreich Quel'Thalas gründeten. Diese Hochelfen, wie sie sich selbst nannten, erschufen einen Quell unerschöpflicher magischer Energien im Herzen ihres Landes - den Sonnenbrunnen. Im Lauf der Zeit wurden die Hochelfen abhängig von den instabilen Energien des Sonnenbrunnens, trotz der bitteren Lektionen ihrer lang vergessenen Vergangenheit. Während des Dritten Krieges führte der gnadenlose Todesritter Arthas eine Invasion der Geißel nach Quel'Thalas und legte das einst mächtige Königreich der Hochelfen in Schutt und Asche. Seine untote Armee fügte dem Volk der Hochelfen unsagbares Leid zu; nur einige wenige Hochelfen überlebten das Massaker. Doch als ob die Ausrottung der Hochelfen nicht genug war, entweihte Arthas auch noch den Sonnenbrunnen, als er dessen Energien nutzte, um seinen Mentor Kel'thuzad als mächtigen Lich von den Toten zurückzuholen. Die wenigen Elfen, die dem Hunger der Untoten entkamen, erkannten voller Schrecken, dass sie für immer von der Quelle ihrer arkanen Macht abgeschnitten worden waren. Rastlosigkeit und Verzweiflung ergriffen die letzten Hochelfen. Doch in der Elfen dunkelster Stunde trat einer hervor, sein Volk aus der Finsternis in eine sichere Zukunft zu führen - Kael'thas Sunstrider, der letzte Erbe der Krone von Quel'Thalas. Kael, wie ihn seine Gefährten nannten, wusste, dass sein Volk ohne die Magie, die ihm so viel Kraft gespendet hatte, nicht lange überleben würde. So gab er seinem Volk einen neuen Namen, Blutelfen, in der Erinnerung an all diejenigen, die bei der Verteidigung ihrer Heimat gefallen waren, und er lehrte die Blutelfen, wie sie die wilden (und sogar dämonischen) magischen Energien ihrer Umgebung anzapfen und so ihren schrecklichen Durst stillen konnten. Auf der Suche nach einer neuen Bestimmung für sein Volk führte Kael'thas die Blutelfen bis zu der entlegenen Scherbenwelt, wo er auf den gefallenen Nachtelfen Illidan traf. Unter Illidans Anleitung gelang es Kael und seinen Blutelfen, den größten Teil ihrer alten Macht wiederherzustellen. Doch alles hat seinen Preis - aufgrund der dämonischen Magie der Blutelfen haben sich ihre ehemaligen Verbündeten in der Allianz von Kael'thas und seinem Volk abgewandt. Und so kam es, dass die verbleibenden Blutelfen Azeroths in ihrer Verzweiflung die Horde angefleht haben, ihnen dabei zu helfen, zu ihren Geschwistern auf der Scherbenwelt zu gelangen. Dort, so hoffen sie, werden sie sich Kael'thas anschließen und ihrem Volk in die goldene Zukunft folgen, die ihnen der letzte Prinz von Quel'thalas verhießen hat.

DIE DRAENEI

or fast 25.000 Jahren entstand auf der Welt Argus das Volk der Eredar. Sie waren äußerst intelligent und hatten eine natürliche Begabung für den Umgang mit sämtlichen Formen von Magie. Sie benutzten ihre angeborenen Gaben, um eine gewaltige und wundersame Gesellschaft zu gründen.

Unglücklicherweise zogen die Errungenschaften der Eredar die Aufmerksamkeit von Sargeras, dem Verwüster der Welten, auf sich, der bereits seinen brennenden Kreuzzug begonnen hatte, mittels dem er alles Leben im Kosmos auslöschen wollte. Er war der Ansicht, dass die brillanten Eredar die perfekten Anführer für die riesigen dämonischen Armeen abgeben würden, die er versammelte. Also setzte er sich mit den drei bedeutendsten Oberhäuptern der Eredar in Verbindung: Kil’jaeden, Archimonde und Velen. Er bot ihnen als Gegenleistung für die Loyalität des Volkes der Eredar unermessliche Macht und Wissen an.

Sargeras’ Angebot hörte sich äußerst verführerisch an, aber Velen hatte eine Vision der Zukunft, die ihn mit kaltem Grauen erfüllte. Sargeras hatte die Wahrheit gesprochen, die Eredar, die sich dem dunklen Titanen anschließen würden, würden in der Tat enorme Macht und großes Wissen erlangen. Allerdings würde sich ihr Volk auch in Dämonen verwandeln.

In seiner Vision sah Velen das volle Ausmaß der schrecklichen Macht der Legion und die Zerstörung, die sie der ganzen Schöpfung bringen würde. Also eilte er zu Kil’jaeden und Archimonde, um sie zu warnen. Die beiden nahmen seine Befürchtungen allerdings nicht ernst, da Sargeras sie bereits mit seinen Versprechungen in seinen Bann gezogen hatte. Sie schworen Sargeras die Treue und wurden in kolossale Wesen von abgrundtiefer Bosheit verwandelt.

Die überwältigende Macht von Sargeras machte direkten Widerstand geradezu undenkbar. Velen war am Rande der Verzweiflung, aber seine Gebete um Hilfe wurden erhört. Ein Wesen besuchte Velen und erklärte ihm, dass es zu den Naaru gehörte, einem über ein Bewusstsein verfügendes Volk von Energiewesen, deren Ziel es war die Brennende Legion aufzuhalten. Die Naaru boten Velen und allen gleich gesinnten Eredar an, sie in Sicherheit zu bringen.

Velen war tief erleichtert und begann die anderen Eredar um sich zu sammeln, die es abgelehnt hatten Sargeras die Treue zu schwören. Sie nannten sich die Draenei, was in der Sprache der Eredar „die Heimatlosen“ bedeutete. Die abtrünnigen Eredar schafften es gerade so von Argus zu fliehen - mit der Legion dicht auf ihren Fersen. Kil’jaeden war erzürnt über Velens Taten, die er als Verrat ansah, und der Dämon schwor sich, Velen und die anderen Draenei bis zum Ende des Kosmos zu jagen, wenn es nötig sein sollte.

 

Die Legion verfolgte die Draenei viele Jahrtausende lang. Auf ihrer Suche nach einem sicheren Hafen besuchten die Draenei viele Welten und erforschten einen Großteil des bekannten Kosmos. Aber die Legion gab ihre Verfolgung nicht auf. In der Zwischenzeit segneten die rätselhaften Naaru die Draenei mit der Macht und dem Wissen des heiligen Lichts. Die Naaru erklärten, dass es noch andere Mächte im Kosmos gab, die sich der Brennenden Legion entgegenstellen würden. Eines Tages würden die Naaru all diese Mächte zu einer einzigen, unaufhaltsamen Armee des heiligen Lichts zusammenschließen. Tief beeindruckt von den Worten der Naaru schworen die Draenei das heilige Licht zu ehren und die selbstlosen Ideale der Naaru aufrechtzuerhalten.

Dann ließen sich Velen und seine Draenei endlich auf einer abgelegenen Welt nieder, die eine ideale Zuflucht zu sein schien. Deshalb nannten sie sie Draenor, oder auch „die Zuflucht“. Dort kultivierten sie im Stillen erneut ihre Gesellschaft. Immer darauf bedacht, nicht wieder von der Legion entdeckt zu werden, verbargen Velen und seine Mystiker ihre Magie über Generationen hinweg.

Mit der Zeit trafen die Draenei die schamanistischen Orcs, die schon in dem friedlichen Grünland im Süden von Nagrand lebten, und freundeten sich mit ihnen an. Die Draenei und Orcs respektierten sich gegenseitig, hielten sich aber abgesehen von begrenztem Handel voneinander fern.

Der Vorsicht der Draenei zum Trotz entdeckte Kil’jaeden jedoch schließlich ihre geheime Zuflucht auf Draenor. Er studierte die Welt und ihre Einwohner und war von den mächtigen Orcs fasziniert. Der Dämonenlord begann zu lachen, denn ein Plan begann sich in seinen Gedanken zu entfalten. Er konnte sich genau vorstellen, wie er die Orcs zu Werkzeugen seines Zorns machen konnte. Es war nur eine Frage von Zeit und der Ausübung von genügend Druck.

Und so begann Kil’jaeden mit der Korruption der Orcs. Zuerst mittels des alten Schamanen Ner’zhul und dann durch seinen Lehrling Gul’dan. Die Orcs widmeten sich völlig der Kriegskunst und schlossen sich zu einer einzelnen, mordlustigen Horde zusammen. Selbst die weisesten Schamanen wandten sich von den Lehren ab, die sie einst geehrt hatten, und lernten stattdessen die dunkle Magie von Hexenmeistern.

Kil’jaeden hatte die Orcs, die die Draenei zunächst wachsam gebilligt hatten, kunstvoll zu mordlustigen Bestien manipuliert, die die Draenei voll von blindem Hass angriffen. Dieser blutige Konflikt dauerte acht Jahre lang an, aber der Sieg der Orcs war unausweichlich. Trotz der den Draenei vom heiligen Licht verliehenen Mächte konnten sie dem dämonischen Wahn der Orcs nicht standhalten. Die Orcs löschten über 80% der Draeneibevölkerung aus und vertrieben die Überlebenden in die entlegensten Winkel der Welt.

Einige der Draenei, die den Kampf gegen die Horde überlebt hatten, mutierten später in missgebildete Formen, was zu einer Reihe von Unterarten ihres Volkes führte. Der Grund für diese Mutationen war die Energie der teuflischen Verderbnis, die die Hexenmeister der Orcs gegen sie angewendet hatten. Die Zerschlagenen und die Verirrten (siehe obige Abbildung) sind zwei solcher Unterarten. Ihre verformten Körper sehen den stolzen Draenei, die sie einst waren, nur noch entfernt ähnlich und viele von ihnen sind dem Wahnsinn verfallen.

 

quelle: www.wow-europe.com

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